Der AZAV-Bildungsanbieter stand vor einer Herausforderung, die viele Unternehmen kennen: hohe Umsatzziele, aber ineffiziente Strukturen, unzufriedene Mitarbeiter & chaotische Abläufe. Das Unternehmen, das sich auf zertifizierte Weiterbildungen spezialisiert hat, wuchs schnell – doch das Wachstum war nicht nachhaltig. Druckbasiertes Sales-Management, unstrukturierte Prozesse & eine schwache Kundenbindung bremsten das Potenzial aus.
Doch dann kam der Wendepunkt. Neue Strategien und Strukturen wurden eingeführt, um Abläufe zu optimieren, den Vertrieb effizienter zu gestalten und die Kundenbindung nachhaltig zu stärken. Ein Team, das offen für Veränderung war, setzte diese Transformation konsequent um und schaffte es, den Bildungsanbieter neu aufzustellen – mit klaren Prozessen, motivierten Mitarbeitenden und einem zukunftssicheren Wachstumskonzept.
Das Sales-Team des AZAV-Bildungsanbieters arbeitete unter hohem Druck und strengen KPIs, doch echte Team-Dynamik fehlte. Jeder kämpfte für sich, anstatt als Einheit zu agieren. Strukturierte Prozesse waren kaum vorhanden, stattdessen gab es zahlreiche Workarounds, die das Tagesgeschäft unnötig verkomplizierten.
Während Zahlen und Leistung ständig überwacht wurden, fehlte es an gezielten Trainings, um das Team langfristig erfolgreicher zu machen. Diese Unsicherheiten führten dazu, dass sich viele Mitarbeitende überfordert und allein gelassen fühlten. Hinzu kam ein veraltetes und intransparentes Bonussystem, das für Unzufriedenheit sorgte – die Motivation sank, die Fluktuation stieg.
Doch statt starren Regeln brauchte das Team einen neuen Ansatz, der Leistung fördert, ohne zu demotivieren. Genau hier setzte unsere Business Experience-Strategie an.
Das Ziel war klar: Weg von Kontrolle und Einzelkämpfertum – hin zu echtem Teamgeist, Motivation und messbarem Erfolg. Statt starrem KPI-Druck haben wir eine dynamische, leistungsfördernde und faire Umgebung geschaffen, in der jeder gewinnen kann.
Die Kundenkommunikation des AZAV-Bildungsanbieters war uneinheitlich, steif und nicht auf die Zielgruppe ausgerichtet. In manchen Fällen wurden Kunden gesiezt, in anderen geduzt – ohne klare Linie. Jeder Mitarbeiter hatte seinen eigenen Stil, wodurch die Kommunikation chaotisch und wenig professionell wirkte. Peinliche E-Mails und unpassende Formulierungen waren die Folge, weil es keine abgestimmte Tonalität gab.
Doch das größere Problem lag hinter den Kulissen. Es gab kein strukturiertes Customer Success Management, kein durchdachtes Onboarding und keine festen Ansprechpartner. Neukunden wurden nach Vertragsabschluss sich selbst überlassen. Statt als wertvolle Gäste betrachtet zu werden, galten sie intern eher als zusätzlicher Aufwand. Ohne ein klares System zur Betreuung blieben Fragen unbeantwortet, und Unsicherheiten führten zu schlechteren Kundenerfahrungen.
Diese Mängel hatten direkte Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg. Ein Standort fiel besonders durch schlechte Google-Bewertungen auf, da die Kundenerfahrung stark schwankte. Kundenwohnungen, die eigentlich zur Verfügung stehen sollten, waren oft nicht bereit, was zu langen Wartezeiten und Frustration führte. Ein konsistentes, durchdachtes Kundenerlebnis fehlte – und das machte sich bemerkbar.
Doch genau hier setzten wir an. Mit einer klaren Strategie, einer durchgehenden Neuausrichtung der Customer Experience und echten Prozessen, die Kunden nicht nur gewinnen, sondern langfristig binden.
Das Ziel war klar: Weg von unstrukturierter Kundenkommunikation und schlechter Betreuung – hin zu einer professionellen, konsistenten und begeisternden Customer Experience. Statt unsicherer Abläufe und schlechter Bewertungen haben wir eine strukturierte, kundenorientierte und skalierbare Lösung geschaffen, die echte Ergebnisse liefert.
Die Kundenkommunikation des AZAV-Bildungsanbieters war uneinheitlich, steif und nicht auf die Zielgruppe ausgerichtet. In manchen Fällen wurden Kunden gesiezt, in anderen geduzt – ohne klare Linie. Jeder Mitarbeiter hatte seinen eigenen Stil, wodurch die Kommunikation chaotisch und wenig professionell wirkte. Peinliche E-Mails und unpassende Formulierungen waren die Folge, weil es keine abgestimmte Tonalität gab.
Doch das größere Problem lag hinter den Kulissen. Es gab kein strukturiertes Customer Success Management, kein durchdachtes Onboarding und keine festen Ansprechpartner. Neukunden wurden nach Vertragsabschluss sich selbst überlassen. Statt als wertvolle Gäste betrachtet zu werden, galten sie intern eher als zusätzlicher Aufwand. Ohne ein klares System zur Betreuung blieben Fragen unbeantwortet, und Unsicherheiten führten zu schlechteren Kundenerfahrungen.
Diese Mängel hatten direkte Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg. Ein Standort fiel besonders durch schlechte Google-Bewertungen auf, da die Kundenerfahrung stark schwankte. Kundenwohnungen, die eigentlich zur Verfügung stehen sollten, waren oft nicht bereit, was zu langen Wartezeiten und Frustration führte. Ein konsistentes, durchdachtes Kundenerlebnis fehlte – und das machte sich bemerkbar.
Doch genau hier setzten wir an. Mit einer klaren Strategie, einer durchgehenden Neuausrichtung der Customer Experience und echten Prozessen, die Kunden nicht nur gewinnen, sondern langfristig binden.
Die Struktur im CRM war eine Katastrophe – Leads wurden nicht priorisiert, und selbst gesetzte Prioritäten waren oft falsch. Es gab keine vorgefertigten Workflows, wodurch jeder Mitarbeiter seine eigenen Methoden nutzte. E-Mails, Anrufe und Protokollierungen wurden manuell und uneinheitlich geführt, was zu enormem Chaos führte. Die Protokolle waren unlesbar, und niemand konnte nachvollziehen, welche Leads bereits kontaktiert wurden.
Das Ergebnis? 240 Leads gingen komplett verloren, weil niemand sie mehr auf dem Schirm hatte.
Auch zwischen Operations (OPS) und Sales gab es keine klaren Absprachen. Sales übernahm teilweise Operations-Aufgaben und umgekehrt. Niemand wusste genau, wer „in charge“ ist, wodurch Leads inkonsistent behandelt wurden.
Die Deal-Pipeline war chaotisch, und es gab keine klar definierten Prozesse für B2B-Sales und Teilnehmermanagement.
Das Ziel war klar: Weg von ineffizienten Abläufen und verlorenen Leads – hin zu automatisierten, strukturierten und messbaren Prozessen. Statt unübersichtlicher Workflows und manueller Arbeit haben wir eine klare, skalierbare Systematik geschaffen, die Sales, OPS und Customer Success perfekt miteinander verzahnt.